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Luft / Luftreinhalteplan 1994/1995

3.1.15.  Jahresmittelwerte für Schwefelwasserstoff

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  Schwefelwasserstoff entsteht bei Zersetzungsprozessen (Fäulnis) sowie anthropogen bei der Zellstoffherstellung und in Kokereien. Schwefelwasserstoff riecht stark nach faulen Eiern und stellt vor allem eine Geruchsbelästigung dar. Hohe Konzentrationen führen zu Reizungen der Schleimhäute, Kopfschmerzen, schließlich zu Benommenheit, Schwindel, Krämpfen und Bewusstlosigkeit.

Im Teilmessgebiet Halle werden im Jahresmittel maximal 5 Mikrogramm/m³ festgestellt. Das Stadtzentrum fällt hier nicht durch eine erhöhte Belastung auf.


Quelle: Gesellschaft für Umweltmessungen und Umwelterhebungen (UMEG) im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Sachsen-Anhalt

letzte Änderung: 12.10.2010

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